Serenadenkonzert - "Ein einziger schöner Klang ist schöner als langes Gerede"
Mit "Klangwelten Reisen" eröffnete Christoph Wiesmann den musikalischen Teil der Serenadenkonzerte, mit Worten untermalt hat Pfarrer Markus Vögtli. Es war ein Ohrenschmaus vom Feinsten und hat die Herzen und Seelen berührt. Mit Fujara, einer slavischen Hirtenflöte, Maultrommel, dem kleinen Metallinstrument mit schwingender Metallzunge, Douclar, einer Art kleiner Klarinette und Rav Vast, einem metallenen Melodie-Percussions-Instrument, entführte Christoph Wiesmann in Klangwelten verschiedener Länder und Kontinente. Dazwischen überraschte er noch mit Obertongesang und setzte den Looper ein. Auf diesem elektronischen Gerät hat er alle Stimmen und Instrumente in Loops (Wiederholungen) übereinander aufgenommen und auch wiedergegeben. Die Worte von Pfr. Markus Vögtli haben das Erlebnis wunderbar geerdet.
Nächste Serenade: Samstag, 6. November 2021, "Quer durch Europa mit Klarinette und Orgel" (Musik: Gerrit Boeschoten/Tatjana Fuog; Wort: Pfrn. Kathrin Reist)