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Die Wölfinnen gewinnen 3:0 gegen Schwyz

von FC Courgevaux
am
Die Spielerinnen des FC Courgevaux (1. Liga) beim Jubeln.

Der Match begann nicht nach Plan für die Wölfinnen vom FC Courgevaux. Zu hektisch war die Anfangsphase in den eigenen Reihen. Der Gegner blieb jedoch völlig harmlos. Erst nach der Trinkpause kamen die Freiburger Frauen dann richtig ins Spiel. Mit dem Tor der Nummer 4, Zafihra Nkamo, die nach einem Schuss den Appraller nur noch einschieben musste, wurde die Führung klar gemacht. Sechs Minuten später erhöhen die Wölfinnen auf 0:2. Dieses Mal erzielt die Spielerin mit der Nummer 5, Lola Corminboeuf, nach einem schönen Ball in die Tiefe gekonnt das Tor zur Zwei-Tore-Führung. Keine zwei Minuten später jubeln die Freiburgerinnen erneut. Die Spielerin mit der Nummer 7, Sophie Ruch, schiesst nach einem herrlichen Zuspiel von Kapitänin Lena Schneuwyl in die kurze Ecke. Mit dem 0:3 Spielstand ging es in die Pause.

Die zweite Halbzeit war von Seiten der Wölfinnen weniger dynamisch als die erste. Sie waren bemüht, weitere Tore zu schiessen, vergaben jedoch viele hundertprozentige Torchancen. So plätscherte das Spiel in der brühenden Hitze auf dem Feld des SC Schwyz vor sich hin. Die jungen Freiburgerinnen schafften es einfach nicht, den Ball über die Linie zu bringen.

Trotzdem sind die drei Punkte und ein Clean-Sheet sehr willkommen und hoch verdient im Gepäck der Wölfinnen, welche nach drei Spieltagen vom 2. Tabellenrang grüssen.
 
Sara Fitzpatrick und Ronja Brüllhardt