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FC Courgeaux-Kerzers gewinnt erneut und geht als Tabellenerster in die Winterpause

Die Freiburgerinnen empfingen den FC Blue Stars ZH für das letzte Heimspiel der Vorrunde und gewannen souverän mit 3:1.

von FC Courgevaux
am

Die Freiburgerinnen empfingen den FC Blue Stars ZH für das letzte Heimspiel der Vorrunde und gewannen souverän mit 3:1.

Die Wölfinnen starteten perfekt in die Partie und gingen nach nur vier Minuten durch Maelle Raetzo per Freistoss in Führung. Wie von den Trainern gefordert, übten die Freiburgerinnen in der ersten Viertelstunde ein intensives Pressing aus, um ihre Gegnerinnen unter Druck zu setzen. Obwohl das Spiel danach ausgeglichener wurde, gelang es dem FC Blue Stars ZH nicht, Ophélie Bourgeois gefährlich in Bedrängnis zu bringen. In der 31. Minute war es erneut Maelle Raetzo, die mit einem direkt verwandelten Eckball das 2:0 erzielte.

Kurz vor der Pause wurde die Spielkontrolle der Wölfinnen belohnt: Nach einem Ball in die Tiefe nutzte Cassy Jacquat die schlechte Kontrolle der Zürcher Torhüterin und schoss das 3:0 ins leere Tor. Die Wölfinnen gingen zufrieden mit der ersten Halbzeit in die Kabine.

Courgevaux-Kerzers dominiert weiter

Nach dem Seitenwechsel und bei strömendem Regen kontrollierte die Heimmannschaft das Spiel, ohne sich klare Chancen zu erarbeiten, aber auch ohne den Zürcherinnen welche zu bieten. Sie blieben geduldig gegen ein Team, das kaum Druck auf die Verteidigung ausübte.

Dennoch verkürzte der FC Blue Stars ZH in der 77. Minute durch einen Freistoss, der am zweiten Pfosten eingenetzt wurde. Danach wurde das Spiel etwas chaotisch auf Seiten der Wölfinnen, die sich durch unnötige Ballverluste selbst unter Druck setzten.

Es blieb schliesslich beim 3:1 für den FC Courgevaux-Kerzers, der das Spiel insgesamt dominierte.

Matchtelegramm:

FC Courgeaux-Kerzers - FC Blue Stars Zürich 3:1 (3:0)

Aufstellung: Bourgeois, Humbert, Brüllhardt, Suter, Schneuwly (C), Corminboeuf, Raetzo, Zbinden, Ruch, Jacquat, Piller
Ersatzspielerinnen: Loretan, Qaja, Hunziker, Moser, Herren (GK)
Es fehlten: Vonlanthen, Béccarelli, Scarfò, Neves, Riedo