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Die Freiburger Wirtschaftsförderung schaute auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück

Am Montag, den 25. März 2024, präsentierte die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg in Düdingen ihren Jahresbericht. Fazit: 40 begleitete Unternehmensprojekte, 767 neue Arbeitsplätze und rund 1000 Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert.

von Kanton Freiburg
am
Staatsrat Olivier Curty, Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektor, (links) und Jerry Krattiger, WIF-Direktor.

Am Montag, den 25. März 2024, präsentierte die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg in Düdingen ihren Jahresbericht. Fazit: 40 begleitete Unternehmensprojekte, 767 neue Arbeitsplätze und rund 1000 Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert.

Trotz einem schwierigen geopolitischen Umfeld hat die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg (WIF) im Jahr 2023 insgesamt 40 Unternehmensprojekte begleitet – im Vorjahr waren es deren 41. Die 40 beteiligten Unternehmen sehen vor, in den kommenden Jahren 767 neue Arbeitsplätze im Kanton Freiburg zu schaffen. Ausserdem konnten dank der WIF rund 1000 bestehende Arbeitsplätze in Freiburger Unternehmen gestärkt und somit gesichert werden. Hinzu kommen 23 Projekte, die durch die Neue Regionalpolitik unterstützt werden.

Kanton Freiburg wirtschaftlich attraktiv machen

Die WIF ist im Kanton Freiburg die Ansprechpartnerin für Unternehmen, die ihre Aktivitäten im Kanton ausbauen oder sich hier neu niederlassen. Ausserdem ist sie für die Umsetzung der Neuen Regionalpolitik (NPR) im Kanton Freiburg zuständig. Im letzten Jahr begleitete die WIF insgesamt 40 Unternehmensprojekte sowie 23 NRP-Projekte. Bei den Projekten von Unternehmen handelte es sich um 24 Erweiterungen sowie 16 Neuansiedlungen, schreibt die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg in einer Medienmitteilung. Von den 16 Ansiedlungen stammt die Mehrheit (10 Projekte) aus der Schweiz.

Stärkung von 1000 Arbeitsplätzen

Zusätzlich zu den Erweiterungen und Ansiedlungen kommen bei den Unternehmen jene Projekte hinzu, die die bestehenden Arbeitsplätze langfristig stärken. Im vergangenen Jahr konnten dank der Massnahmen der WIF rund 1000 Arbeitsplätze im Kanton gefestigt werden. Ein Beispiel ist das Unternehmen SMG Swiss Marketplace Group AG in Flamatt. Die WIF unterstützte SMG bei der Suche nach einem neuen Standort, um die 160 Arbeitsplätze im Kanton Freiburg zu halten. SMG entschied sich für das bluefactory-Areal im Zentrum der Stadt Freiburg.

«Die Arbeit der Wirtschaftsförderung ist langfristig angelegt», sagte Staatsrat Olivier Curty, Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektor. «Jahr für Jahr hat ihre Arbeit eine Tiefenwirkung auf unsere Wirtschaft, auf quantitativer wie auch auf qualitativer Ebene, das freut mich.»