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HFR Freiburger Spital stellt Mindestbetrieb sicher für den morgigen Streik

In Anbetracht der von den Gewerkschaften VPOD, SYNA, FEDE, SBK und VSAO gemeinsam mit der Personalkommission eingereichten Streikankündigung für den 1. Oktober hat die Generaldirektion des Freiburger Spitals (HFR) den am Streiktag geltenden Mindestbetrieb definiert.

von HFR Freiburg – Kantonsspital
am

In Anbetracht der von den Gewerkschaften VPOD, SYNA, FEDE, SBK und VSAO gemeinsam mit der Personalkommission eingereichten Streikankündigung für den 1. Oktober hat die Generaldirektion des Freiburger Spitals (HFR) den am Streiktag geltenden Mindestbetrieb definiert.

In der Erwachsenen- und Kindernotaufnahme sowie in den Permanences wird der Normalbetrieb sichergestellt. Alle für diesen Tag angesetzten chirurgischen Eingriffe und ambulanten Konsultationen werden ebenfalls wie geplant stattfinden. Der Streik falle in einen Zeitraum mit hoher klinischer Aktivität, was das stationäre Dispositiv des HFR stark unter Druck setze, schreibt das HFR in einer Medienmitteilung.

So stehe die Eröffnung zusätzlicher Betten für die Wintermonate kurz bevor. Dank der guten Zusammenarbeit mit den externen Partnern (insbesondere Freiburger Spitäler und Gesundheitsnetze) und dem Einsatz des Personals während dieser anspruchsvollen Zeit könne die Aufnahmekapazität des HFR jedoch vollumfänglich gewährleistet werden, so das HFR weiter.