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Fischsterben durch Verschmutzung des Crausa-Bachs in Courtepin

Am Dienstagmorgen musste die Kantonspolizei wegen einer Gewässerverschmutzung in Courtepin ausrücken. Der Wildhüter stellte den Tod von rund 180 Forellen fest. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

von Kantonspolizei Freiburg
am
(Bild: Kantonspolizei Freiburg)

Am Dienstagmorgen musste die Kantonspolizei wegen einer Gewässerverschmutzung in Courtepin ausrücken. Der Wildhüter stellte den Tod von rund 180 Forellen fest. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Am Dienstag, 18. Oktober 2022, gegen 09:30 Uhr, wurde die Intervention des Amtes für Wald und Natur (WNA) und der Kantonspolizei wegen einer Verschmutzung des Crausa-Bachs und des Schiffenensees verlangt. Vor Ort stellte der Wildhüter fest, dass das Ökosystem beeinträchtigt wurde. Es wurden rund 180 tote Forellen festgestellt.

Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen wurde die Verschmutzung durch das Auslaufen eines unbekannten Produktes verursacht.

Bisher wurde der oder die Verantwortliche nicht identifiziert. Die Ermittlungen sind im Gange.