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Nichtlizenzierte Freiburger Schwimm-Meisterschaften im Hallenbad Murten

Am Samstag, 14. Mai fanden unter optimalen Bedingungen die freiburgischen Schwimmmeisterschaften der nichtlizenzierten Schwimmerinnen und Schwimmer unseres Kantons im Schwimm- und Hallenbad Murten statt.

von unsereRegion
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Am Samstag, 14. Mai fanden unter optimalen Bedingungen die freiburgischen Schwimmmeisterschaften der nichtlizenzierten Schwimmerinnen und Schwimmer unseres Kantons im Schwimm- und Hallenbad Murten statt.

Der Schwimmklub Region Murten (SRM) organisierte im Auftrag des Freiburgischen Schwimmverbandes (FSCHV) die Wettkämpfe für die nichtlizenzierten Schwimmerinnen und Schwimmer des Kantons. In den Wettkampf wurden zu den olympischen Disziplinen (Kraul, Brust, Rücken, Delphin und Lagen) heuer auch Rettungswettkämpfe der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) aufgenommen.
 
Aus dem ganzen Kanton traten rund 80 Athletinnen und Athleten an die Startblöcke. Der erste Wettkampf forderte die Lungen bereits bis zum Anschlag, 400m Freistil standen auf dem Programm! Über den Tag verteilt wurden die Schwimmerinnen und Schwimmer mit weiteren Distanzen über 25m, 50m, 100m und 200m gefordert.

Der SRM installierte eine perfekte Wettkampf-Infrastruktur im Schwimmbad Murten. Auch organisatorische Belangen wie Zeitmessung, Einteilung der Athletinnen und Athleten sowie die Rangverkündigungen verliefen gemäss Planung. Eine kleine Herausforderung für die Schiedsrichter, Zeitnehmer und Wenderichter waren die im Schwimmsport wenig bekannten Wettkämpfe der SLRG. Nach einer detaillierten Einführung durch den Chefschiedsrichter konnten aber auch diese Disziplinen problemlos durchgeführt und beurteilt werden.
 
Der Schwimmklub Freiburg ging am Abend mit 5, der Schwimmklub Region Murten mit 36, der Schwimmklub Romont mit 36, der Kadettensport Murten mit 23, der SLRG Estavayer-le-Lac mit 13, der Sport Handicap Freiburg mit 4 und der Schwimmklub Charmey mit 43 Medaillen nach Hause.
 
Gegen 15:15 Uhr konnten die Wettkämpfe beendet und die Installationen zurückgebaut werden. Nach der letzten Rangverkündigung verliessen die Athletinnen, Athleten sowie deren Betreuer das Schwimmbad mit leuchtenden Augen in Richtung Wochenende. Der Sonntag diente dann allen – ob Schwimmer*innen, Organisationskomitee, Staff oder Helfer*innen zur Erholung von den Strapazen.

(eingesandt)