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Zwischen Brunnenfest und Soli

Zwischen dem Brunnenfest-Gewitter und dem Soli-Regen zeigte sich der frühe Samstagmorgen von seiner freundlichen Seite.

von Karin Ledermann
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Zwischen dem Brunnenfest-Gewitter und dem Soli-Regen zeigte sich der frühe Samstagmorgen von seiner freundlichen Seite.

Eine Musikgruppe spielte (und weckte) im Engelhardquartier auf, eine weitere gab ein frühes Ständchen beim Bahnhof. Die Hauptgasse zeigte sich noch fast menschenleer, doch die Blumen an den reich dekorierten Brunnen leuchteten umso strahlender, frisch gewaschen vom nächtlichen Regen. Dieses Jahr sind die Brunnen besonders fantasievoll geschmückt.

Die Geschäftsfrauen in der Deutschen Kirchgasse nutzen 'ihren' Brunnen, um unter gläsernen Glocken ihre Handwerke zu präsentieren. Beim Schulhaus regen die Kärtchen mit Gedanken und Wünsche zum Glück zum Nachdenken an. Lust auf Tee und Märchen weckt die Deko des Brunnens in der Rathausgasse, warum nicht wieder einmal das Buch Alice im Wunderland aufschlagen und sich in ihre Welt entführen lassen?

Impressionen

Sommer ist die Zeit der Fülle, das beweist die reiche Blumenpracht und daran mag auch das graue Wetter nichts zu ändern. In der Längmatt gibt’s denn an diesem Samstagmorgen auch Blumen zu sehen, soweit das Auge reicht. Es wird für den Umzug ‚aufgerüstet‘. Eine wahre Augenweide sind die üppigen Blumenarrangements in Gelb, Rot, Violett und Rosa.

Brunnenfest und Soli – jedes Jahr wieder ein Fest für Gross und Klein und alle Sinne!

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