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«Keine Gnade für die Wade» war das Motto im Juni bei der IB-Murten

Während dem ganzen Juni beteiligte sich die Belegschaft der IB-Murten am Anlass «Bike-to-work» und legte insgesamt 1559 Kilometer zurück.

von Rainer Menning
am

Während dem ganzen Juni beteiligte sich die Belegschaft der IB-Murten am Anlass «Bike-to-work» und legte insgesamt 1559 Kilometer zurück.

Bike-to-Work ist eine nationale Aktion des Dachverbands Pro Velo Schweiz, an der rund 2800 Betriebe teilnehmen. Das Ziel von Bike-to-Work ist, die sanfte Mobilität und die Gesundheit der Mitarbeitenden durch sportliche Betätigung zu fördern. In den Monaten Mai und/oder Juni bilden die Mitarbeitenden der angemeldeten Betriebe Teams mit vier Personen und legen ihren Arbeitsweg an möglichst vielen Tagen mit dem Velo oder auch zu Fuss zurück. Die zurückgelegten Kilometer werden im Online-Kalender der Aktion eingetragen.

IB-Murten auch mit dabei

Die IB-Murten nimmt seit längerem am Anlass teil. In diesem Jahr gingen drei Teams mit zwölf Teilnehmenden an den Start und legten während dem Monat Juni insgesamt 1559 Kilometer zurück.

Bei der internen Ausscheidung landete Peter Gross auf dem ersten Platz. Er legte 566 Kilometer zurück und erschien jeden Tag mit dem Velo zur Arbeit. Für diese Leistung erhielt er von seinen Mitarbeiter*innen einen Pokal überreicht, der von Adrian Frieden kreiert wurde.

Peter Gross legte 566 Kilometer mit dem Velo zurück.

Keine Gnade für die Wade

Die Teilnehmenden der IB-Murten sind von Täuffelen, Jens, Dotzigen, Bühren an der Aare sowie aus Murten und Umgebung zur Arbeit gefahren. Die drei Teams hiessen: Mont Vully Vorbereitung, keine Gnade für die Wade und Mont Ventoux Vorbereitung. Mitgemacht haben Mitarbeitende und auch Mitglieder der Geschäftsleitung; quer durch alle Bereiche: vom Wasser, Strom über die Fernwärme zur Elektroinstallation über die Administration und das Marketing.

«Gross’e» Leistung mit 100 Prozent an Velotagen

Peter Gross glänzte mit 100-Prozent-Velotagen, aber auch die Leistung der restlichen Equipe kann sich sehen lassen. Über alle Teilnehmenden kommt die IB-Murten auf 70-Prozent-Velotage, was den 1559 Kilometern entspricht. Wichtiger als die zurückgelegten Kilometer ist die CO2-Ersparnis. Diese lag beim Team der IB-Murten bei 224 Kilogramm.

Zusammen sind wir stark

Allein gesehen mögen diese 224 Kilogramm vielleicht als nicht viel erscheinen. Schweizweit nahmen im Verlauf vom Mai und Juni aber fast 100'000 Mitarbeitende aus 3249 Betrieben teil. Sie legten über 28 Millionen Kilometer Velo zurück. Dies entspricht einer CO2-Äquivalenz von 4'086 Tonnen.

Mehr Informationen zum Anlass Bike-to-Work gibt es auf der Webseite www.biketowork.ch