Erfolgreiche Synodalratswahlen (Exekutive) an der Synode in Grangeneuve
Anlässlich der Synode vom 13. Dezember standen die Erneuerungswahlen des Synodalrates für die Legislatur 2024-2027 an. Neu im Rat sind Fritz Schertenleib und Pfarrer Tünde Lamboley.
Anlässlich der Synode vom 13. Dezember standen die Erneuerungswahlen des Synodalrates für die Legislatur 2024-2027 an. Neu im Rat sind Fritz Schertenleib und Pfarrer Tünde Lamboley.
Mit dem Ausscheiden vom Pfarrer Martin Burkhard im Juni und dem Entschluss von Thérèse Chammartin, sich nicht erneut zur Wahl zu stellen, war es erforderlich, zwei neue Mitglieder für den Synodalrat zu wählen.
Für die zwei freigewordenen Sitze konnten Fritz Schertenleib und Pfarrerin Tünde Lamboley, beide aus der Kirchgemeinde Estavayer-le-Lac, als Kandidierende gewonnen werden, schreibt die evangelisch-reformierte Kirche in einer Mitteilung. Beide signalisierten ihre Bereitschaft sich aktiv in die Arbeit des Synodalrates einzubringen.
Gemeinsamen Weg fortsetzen
Die fünf bisherigen amtierenden Synodalrätinnen und Synodalräte bekundeten ebenfalls ihren festen Willen, gemeinsam den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die Kantonalkirche sicher durch die bevorstehenden, herausfordernden Jahre zu führen.
"Die motivierende Atmosphäre ist unser Antrieb", betonte Pierre-Philippe Blaser, Präsident des Synodalrats. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit im Rat sowie mit dem Team der Kirchenkanzlei bildet das Fundament für eine erfolgreiche Leitung der Kantonalkirche.
Gewählt wurden: Pfarrer Pierre-Philippe Blaser (Präsident, bestätigt), Monique Johner, Anne-Elisabeth Nobs, Pfarrerin Katrin Bardet, Benjamin Stupan, Fritz Schertenleib und Pfarrerin Tünde Lamboley.