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Die Windsurfer zog es aufs Wasser

Die meisten mögen es nicht, doch für die Windsurfer ist es ein Segen: Raues, windiges Wetter. Letzte Woche wimmelte es daher auf der Pantschau nur so von Windsurfern.

von Joel Rathgeb
am
Zahlreiche Windsurfer schnappten sich vergangene Woche ihre Bretter und gingen aufs Wasser.

Die meisten mögen es nicht, doch für die Windsurfer ist es ein Segen: Raues, windiges Wetter. Letzte Woche wimmelte es daher auf der Pantschau nur so von Windsurfern.

Mini-Vans, die auf den Parkplatz einbiegen, Menschen, die sich Neoprenanzüge überziehen, aufgeregte Gesichter, die mit Surfbrettern auf dem Kopf in Richtung Strand eilen: Davon bekam man vergangene Woche auf der Pantschau vor dem Bise Noire genug zu sehen, denn es war endlich wieder einmal richtig windig. «Wir hatten ja kaum Wind diesen Sommer», hörte man einen der Sportler sagen.

Samuel Hary, einer der Surfer, freute sich deshalb umso mehr: «Heute herrscht starker Wind, das ist für mich perfektes Surfwetter!» Natürlich würde das nicht jeder so sehen, denn um bei diesem Wind surfen zu können, braucht man Übung. «Heute ist ein Tag für Fortgeschrittene. Es wäre schwierig, heute das erste Mal auf das Brett zu stehen», so Hary. Kaum hatte er den Satz beendet, schnappte er sich sein Brett und fuhr raus auf den See.