FC Kerzers feiert sein Vereinsapéro mit Fussballlegende Stéphane Chapuisat
Am Freitag, 14. Juni 2019, feierte man im Erli Kerzers den Abschluss der Saison 2018/2019. Zu diesem Anlass konnte man Stephane Chapuisat vom Meister BSC YB engagieren. Er gastierte im Erli mit dem Meisterpokal der Schweizer Super League.

Am Freitag, 14. Juni 2019, feierte man im Erli Kerzers den Abschluss der Saison 2018/2019. Zu diesem Anlass konnte man Stephane Chapuisat vom Meister BSC YB engagieren. Er gastierte im Erli mit dem Meisterpokal der Schweizer Super League.
Um 19 Uhr stand zuerst das Vereinsapéro für Sponsoren und alle Helfer des Vereins im Vordergrund. Zu diesem Anlass konnte man Stéphane Chapuisat, Fussballlegende des BVB und heutiger Chef Scout vom Schweizer Meister BSC YB, engagieren. Er gastierte im Erli mit dem Meisterpokal des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Viele Kids und auch Erwachsene liessen sich mit dem Pott und mit Stéphane Chapuisat ablichten. Alle hatten grosse Freude am prominenten Besuch. Um 20 Uhr stand dann das letzte Meisterschaftsspiel der 2. Liga auf dem Programm. Der Abschluss der Saison ging resultatmässig in die Hose, man verlor gegen den FC Haute Gruyere mit 2:5.
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9 / 16BildergalerieDie Schweizer Fussballlegende Stéphane Chapuisat war anlässlich des Saisonabschluss zu Gast beim FC Kerzers
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Vor Spielbeginn wurden noch sieben Spieler der 1. Mannschaft mit einem Geschenk, überreicht durch die beiden Co-Präsidenten des FCK, Simon Baumann und Guido Wildhaber, verabschiedet. Dominik Forster (17 Saisons) und Marc Kaltenrieder (13 Saisons) zu den Senioren, Vincent Kaltenrieder und Dominik Moser aus beruflichen Gründen, Yannick Gruber und Luca Comba wechseln den Club in Richtung Bern und zu guter Letzt Lukas Suter mit dem Karrierenende. Symbolisch wurden noch auf dem Platz die Fussballschuhe an den Pfosten genagelt (siehe Bildstrecke). Die Verantwortlichen dankten den sieben Spielern für ihr grosses Engagement für den FCK. Als Ersatz wird das Team der 1. Mannschaft für die kommende Saison 20/21 mit sieben Junioren A aus den eigenen Reihen ergänzt.
(eingesandt)