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Judo: Eltern-Kind Training

Einmal erleben, was das eigene Kind, der Göttibueb oder die Nichte im Judo-Training alles leisten kann. Das konnten viele Erwachsene am vergangenen Samstag am eigenen Leib erfahren.

von Hara Sport Murten
am
Eltern durften miterleben, was ihre Kinder alles lernen im Judo Training.

Einmal erleben, was das eigene Kind, der Göttibueb oder die Nichte im Judo-Training alles leisten kann. Das konnten viele Erwachsene am vergangenen Samstag am eigenen Leib erfahren.

Judo ist mehr als ein Kampfsport, es ist eine Lebensschule, die viele Kinder und Erwachsene freundschaftlich verbindet. Ein Eltern-Kind-Training hilft insbesondere den Erwachsenen zu verstehen, was ihre Kinder im Training leisten und welche Aspekte neben der körperlichen Physis geschult werden.

Nach einem Aufwärmtraining, das dem einen oder anderen Teilnehmer schon den Schweiss aus den Poren trieb, lernten die Eltern, Götti, Tanten oder sonstige Besucher die wichtigsten Elemente für den Bodenwettkampf und später auch die ersten Wurftechniken im Stand. Es war ein spannendes Erlebnis für alle Beteiligten. Neben dem vertieften Verständnis für die beiden Grundprinzipien des Judo (seiryoku zenyo: der bestmögliche Einsatz von Geist und Körper, iita kyoei: das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen) wird es sicher auch den einen oder anderen Muskelkater geben.