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Die Wölfinnen rücken auf den zweiten Tabellenplatz vor

von FC Courgevaux
am

FC Etoile Carouge- FC Courgevaux F1 0:1 (0:1)

Die Courgevaux-Equipe traf am 17. Spieltag auswärts auf den Tabellenführer aus Genf. 

Die Wölfinnen sind sehr konzentriert und engagiert in die Partie gestartet. Das Heimteam versuchte durch seine Spielstärke dem Gegner gefährlich zu werden. Jedoch machten die Freiburgerinnen durch das druckvolle Pressing alles richtig und liessen die Genferinnen erst gar nicht richtig in den Rhythmus reinkommen. Immer wieder wurden die Wölfinnen durch Standards, Ballgewinne im Mittelfeld und schnellem Umschaltspiel dem Heimteam gefährlich. In der 41. Minute belohnte sich die Courgevaux-Equipe für den starken Auftritt. Ein scharf getretener Eckball von Raetzo konnte die Torhüterin nicht kontrollieren. Innenverteidigerin Loretan war zu Stelle und traf aus kürzerster Distanz zur verdienten Führung. 

Courgevaux verteidigte souverän

Die zweite Halbzeit war geprägt von vielen intensiven Duellen. Der FC Etoile Carouge wollte nun den Ausgleich suchen. Die Wölfinnen aber verteidigten souverän und wehrten jeglichen Angriff ab. Zweimal parierte Schlussfrau Bourgeois ganz stark und behielt die Null für ihr Team. Die Gäste aus Freiburg setzten immer wieder Nadelstiche durch Konterangriffe. So verpasste Corminboeuf nach Hereingabe von Piller nur haarscharf den zweiten Treffer für ihre Farben. Auch dem Aufbäumen der Genferinnen in den Schlussminuten konnten die Freiburgerinnen gekonnt Stand halten. 

Eine starke Teamleistung wurde verdient mit dem Sieg belohnt. Die Wölfinnen befinden sich nun auf dem 2. Tabellenplatz und bleiben erste Verfolgerinnen.

Matchtelegramm

Resultat: FC Etoile Carouge- FC Courgevaux F1 0:1 (0:1)

Aufstellung: Bourgeois, Humbert, Schneuwly (C), Loretan, Ruch, Corminboeuf, Zbinden, Raetzo, Jacquat, Neves, Bueche
Ersatzspielerinnen: Piller, Droz, Riedo F., Herren (GK)
Es fehlten: Brüllhardt (gesperrt), Fitzpatrick, Egli, Waeber (Aufgebot anderes Team), Sutter (nicht im Aufgebot), Riedo A., Morina (verletzt)