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Siegreiche Wölfinnen!

von FC Courgevaux
am

FCCF1 2:0 FC Erlinsbach

Die Wölfinnen empfingen den FC Erlinsbach, der in der Tabelle zwei Punkte Vorsprung hatte, zum ersten Heimspiel der Rückrunde.
Beide Mannschaften waren von Beginn an gut im Spiel, doch es war der FC Courgevaux, der in der ersten Viertelstunde in Führung ging. Von Raetzo in die Tiefe lanciert, konnte Jacquat am ersten Pfosten auf Piller passen. Diese legte zurück auf Neves, die perfekt positioniert war und nur noch einschieben musste. Die Aargauerinnen liessen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Nachdem sie die Mittelfeldspielerinnen gut gepresst hatten, kam es zum Eins-gegen-Eins mit Herren, welche souverän sich die Kugel krallte. Die Wölfinnen erspielten sich noch einige tolle Chancen, jedoch ohne Torerfolg. Im Gegenzug war man defensiv hervorragend aufgestellt und so konnte man den Gegner dominieren.

Nach der Pause blieben die Freiburgerinnen trotz des Aargauer Pressings sehr diszipliniert. Die Führung wurde durch einen Freistoss verdoppelt: Loretan setzte Jacquat perfekt in Szene, die höher als alle anderen sprang und mit dem Kopf einnetzte. Die Wölfinnen hatten das Spiel nun unter Kontrolle. Später, und wie in der ersten Halbzeit, gewann Herren erneut stark ein Eins-gegen-Eins und hielt somit die Null fest. Die Aargauerinnen hatten danach nicht mehr viel Hoffnung, da die Verteidigung ihre Angriffsversuche gekonnt abfing.

Drei weitere Punkte, die es dem FC Courgevaux ermöglicht, den dritten Platz in der Tabelle zu erobern, dank eines kontrollierten und insgesamt dominierten Spiels. Die defensive Disziplin und die mentale Stärke der Wölfinnen haben sich wieder einmal bewährt. Das nächste Spiel findet in zwei Wochen in Vuisternens zum Freiburger Derby statt.

Aufstellung: Herren, Humbert, Brüllhardt, Loretan, Schneuwly (C), Corminboeuf, Raetzo, Zbinden, Jacquat, Neves, Piller.

Ersatzspielerinnen: Bueche, Ruch, Droz, Riedo F., Bourgeois (GK)

Es fehlten: Egli, Waeber (Aufgebot anderes Team), Sutter (nicht im Aufgebot), Fitzpatrick, Riedo A., Morina (verletzt)