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Murten ist und bleibt Energiestadt

Seit knapp zehn Jahren trägt Murten die Auszeichnung "Energiestadt". Beim regelmässigen Re-Audit wurden 71 Prozent der erforderlichen Punkte erreicht. Das bedeutet Murten hat sich gegenüber dem letzten Audit (2019) signifikant verbessert.

von Stadt Murten
am
Symbolbild (Foto: Nicole Schafer , myswitzerland.com)

Seit knapp zehn Jahren trägt Murten die Auszeichnung "Energiestadt". Beim regelmässigen Re-Audit wurden 71 Prozent der erforderlichen Punkte erreicht. Das bedeutet Murten hat sich gegenüber dem letzten Audit (2019) signifikant verbessert.

Seit dem 9. Juni 2015 verfügt Murten über eine Zertifizierung und darf sich offiziell Energiestadt nennen. Beim ersten Re-Audit im Jahre 2019 wurden 282 von 474 möglichen Punkten erreicht und damit 59.5 Prozent der erforderlichen 50 Prozent (unsereRegion berichtete: Murten erhält erneut das Label Energiestadt). Beim diesjährigen Re-Audit konnte Murten nun ganze 70.7 Prozent der möglichen Punkte erreichen und sich damit gegenüber der Erstzertifizierung und dem früheren Re-Audit deutlich verbessern. Von 481 möglichen Punkten wurden 340 Punkte erreicht.

Nachhaltige Energielösungen

Murten freut sich über seine Bestätigung als Energiestadt. Diese Auszeichnung würdigt die täglichen Bemühungen der Gemeinde, nachhaltige Energielösungen umzusetzen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Das Label "Energiestadt" wird durch den Trägerverein Energiestadt an Städte, Gemeinden und Regionen vergeben, die sich kontinuierlich für eine effiziente Nutzung von Energie, den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Mobilität und erneuerbare Energien engagieren.

Fortschritte in allen Kategorien

Das Re-Audit ist ein umfassendes Bewertungssystem, das die Leistung der Gemeinde in verschiedenen Bereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Raumplanung und interne Organisation beurteilt. Murten hat in allen Kategorien Fortschritte gemacht.

"Die Gemeinde Murten wird ihr Engagement für den Umweltschutz und die Energieeffizienz fortsetzen, um die Lebensqualität für heutige und zukünftige Generationen zu verbessern", steht in der Medienmitteilung vom 27. März 2024.