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IB Murten öffnete Türen für interessierte Bevölkerung

An einem Tag der offenen Türe präsentieren die Industriellen Betriebe Murten an diesem Wochenende ihr vielfältiges Dienstleistungsspektrum.

von Guido Kaufmann
am

An einem Tag der offenen Türe präsentieren die Industriellen Betriebe Murten an diesem Wochenende ihr vielfältiges Dienstleistungsspektrum.

Trotz regnerischem Wetter fand sich über den Tag verteilt eine stattliche Anzahl Leute am Irisweg in Murten ein, um mal einen Blick hinter die Kulissen ihres Anbieters für Strom, Wasser und Wärme zu werfen.

An verschiedenen Ständen auf dem Firmengelände konnten die Besucher*innen ausgestellte Objekten aus dem Tätigkeitsfeld der IB Murten genauer begutachten oder sich gar interaktiv mit verschiedenen Themengebieten auseinandersetzen. Sichtlich engagierte Spezialist*innen des Unternehmens zeigten beispielsweise auf, wie die Stromnutzung heute besser gesteuert werden kann, sich eine Photovoltaikinstallation optimal für Elektromobilität einsetzen lässt oder das Stromnetz der Zukunft aussieht. Rundgänge durch die Fernwärmezentrale und durch die Trinkwasser-Aufbereitungsanlage ermöglichten Einblicke in ansonsten nicht zugängliche Bereiche. Manch einer mag dabei gestaut haben, dass die IB Murten ein fast 200 Kilometer langes Stromnetz für der Gemeinde bereitstellt oder zur Sicherstellung der Wasserversorgung rund 900‘000 Kubikmeter Wasser pro Jahr fördert.

Interessierte Besucher*innen in der Fernwärmezentrale

Die jüngeren Teilnehmer konnten das Gesehene und Gelernte dann beim Basteln eines Solarpropellerflugzeuges gleich anwenden. Hier musste dann einzig mit einer Lampe etwas nachgeholfen werden damit das Flugobjekt auf Touren kam, da die Sonne leider nicht ganz mitspielte. Und auch dem nicht fehlenden kulinarischen Genuss musste unter dem schützendem Dach nachgegangen werden.

Zum Abschluss des Tages zeigte sich der Geschäftsführer von IB Murten, Dominic Isenschmid mit dem Besucheraufmarsch sehr zufrieden. "Mit dem Tag konnten wir einerseits Einblick in unser Schaffen geben und aufzeigen, was es bedeutet Versorger für Murten zu sein", bilanzierte er gegenüber unsereRegion.ch.